Immer wieder müssen wir lesen, dass wir unsere Hunden schlecht behandelt haben.

Unsere Hunde währen in einem schlechten Ernährungszustand, bzw. in einem katastrophalen Zustand gewesen.

Auch wurden Aussagen getroffen, dass wir unsere Hunde / Welpen krank gemacht hätten, die Rechte der Hunde mit Füßen getreten hätten.

Wir hätten kranke Hunde verkauft, angeblich mit fehlenden Ahnentafeln und anderen wichtige Papieren.

Wie kommen solche Behauptungen zu Stande?

Sachlage

Einige unsere Welpen waren tatsächlich in einem gesundheitlich bedenklichen Zustand. Wir haben den Verkauf (schon lang vor der Beschlagnahmung) der Welpen sofort gestoppt. Natürlich waren unsere Welpen in tierärztlicher Behandlung, erhielten verschiedene Medikamente. Die erste Stuhlprobe war unauffällig, erst in der zweiten Sammel-Stuhlprobe/Befund vom Labor Laboklin, wurde ein mäßiger Befall von Kokzidien festgestellt.

Einer Welpen Käuferin (sie wollte den kleinen Mann urlaubsbedingt unbedingt haben, obwohl ich ihr meine Bedenken geäußert habe) haben wir anschließend den Befund mitgeteilt (Befund stand bei Übergabe nicht fest), ihr sogar anboten, die Rechnung von Tierarzt zu übernehmen (Test – Kokzidien). Von ihr persönlich haben wir nichts mehr gehört.

Warum spricht man uns ab, dass wir uns „sehr wohl“ um unsere Welpen Sorgen gemacht haben. Uns war es auf jeden Fall mehr als wichtig, dass wir eine Diagnose erhalten, dass man gezielt behandeln hätte können!

Wir distanzieren uns aufs schärfste davon, dass wir unsere Welpen angeblich unsachgemäß sondiert hätten, oder ihnen irgendwelche Substanzen oder Lösungsmittel gegeben hätten. Unsere Welpen haben verschiedene (verordnete) Medikamente erhalten, natürlich betrifft dies auch die Darmflora! Wenn man dann (nach Beschlagnahmung unserer Hunde) nicht darauf achtet, die Darmflora wieder in Ordnung zu bringen, ist dies nicht unser Verschulden. Wir haben den hier vor Ort anwesenden Amtstierärztinnen angezeigt, welche Medikamente unsere Welpen erhalten haben.  Frau S.P. kam  sogar am 25.06.2021 Nachmittag nochmal an unsere Adresse und forderte das letzte Medikament, da sie dies nicht vorrätig hätten. Behandelt wurden wohl unsere Welpen damit dann aber doch nicht.

Behandlung:

  • Metronidazol Pulver
  • Procox Suspension
  • Borgal Lösung 24% oral – Unter Angabe der vorhergehenden Medikamente
  • Convenia – Injektion – Unter Angabe der vorhergehenden Medikamente
  • Emex – Injektion – Unter Angabe der vorhergehenden Medikamente

Wir hatten mehrere Nächte nicht mehr geschlafen, wir kümmerten uns rund um die Uhr um unsere Welpen, wir heulen auch nicht rum, oder haben uns beschwert. Wir haben um Hilfe gebeten – in Kliniken um Aufnahme unserer Welpen zur Behandlung, dies wurde abgelehnt, da es zu viel Welpen (7 schwer betroffene Welpen) seien.

Man unterstellt uns hochgradige Geldgier, dann passt das irgendwie nicht ganz, dann hätten wir doch nicht riskiert, Welpen zu verlieren. Wenn uns unsere Welpen egal gewesen wären, dann hätten wir sicher keinen Tierarzt aufgesucht um dort noch Geld auszugeben.

Man hat uns ebenfalls unterstellt (Tierheim Plauen), dass wir innerhalb eines Jahres über 26 Würfe hatten. Wie soll das den funktionieren? Naja, wir haben ja auch „mehr als 1000 Leute um ihr Geld beschissen“. Man möge mal bedenken, wie viel Würfe es sein müssten, um nur 500 Pärchen mit einem Welpen zu bedienen? Das sind wirklich Fakten? Die Sachlichkeit bleibt bei manchen Menschen wirklich auf der Strecke.

Wie glaubwürdig sind denn solche Aussagen?

Wenn von diesen 1000 Leuten eine Hand voll darunter sind, die einen Welpen von uns erworben hat, dann muss ich klar und deutlich zum Ausdruck bringen, dass uns unsere Welpen von ganzem Herzen „LEID“ tun, da sie ja überhaupt nicht geschätzt werden.

Auf bestimmte Punkte werden wir gesondert reagieren!

Wir werden uns definitiv nicht den Mund verbieten lassen!

Wir haben die Kommentarfunktion auf unserer FS deaktiviert, wenn jemand etwas zu sagen hat und sachlich bleibt, kann uns gern anrufen.

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