Update

Wir haben vom Verwaltungsgericht leider die Information erhalten, dass es in diesem Jahr keine Verhandlung geben wird, frühestmöglich nächstes Jahr.

Noch ist es nicht vorbei.

Wir möchten hier noch einmal festhalten: es hat noch keine Verhandlung vor dem Verwaltungsgericht in Chemnitz stattgefunden, es wurde noch kein Urteil gesprochen. Es sind nunmehr über 7 Monate vergangen seit Klageeinreichung beim Verwaltungsgericht Chemnitz.

Wir erhielten in der Zwischenzeit Anzeigen, die nicht haltbar sind und waren. Wir erhalten noch immer öffentliche Anfeindungen, Verleumdungen, Beleidigungen sowie üble Nachrede, die wir ebenfalls zur Anzeige brachten. Bei Abweisung werden wir definitiv zivilrechtlich dagegen vorgehen.

Für ALLE die wiederum versucht haben, uns beim Veterinäramt Plauen anzuzeigen, nachdem wir 3 unserer ehemaligen Welpen kurzzeitig betreuten, wegen Erkrankung der Besitzerin:
 

WIR HABEN KEIN TIER – oder HUNDEHALTEVERBOT!!!

Sollten weitere Bespitzelungen, öffentliche Anfeindungen, Verleumdungen, Beleidigungen sowie üble Nachrede stattfinden, werden wir uns in deutlicher Weise wehren, diese Vergehen zur Anzeige bringen! Unser Leben muss weiter gehen und dies ohne ständig alter und neuer Anschuldigungen gegenüber unserer Person.

Von bestimmten Personen wurden viele Grenzen weitaus überschritten – ist man sich auch der Konsequenzen bewusst? Meinen diese bestimmten Personen – die uns nicht mal persönlich kennen, Lügen und Unwahrheiten zu verbreiten, ohne dass wir uns zu Wehr setzen?  Wie tief muss der eigene Frust sein, solche falschen Aussagen zu treffen, oder Bemühungen – mitten in der Nacht hasserfüllte E-Mails zu versenden und sich vor Kundschaft noch zu echofieren? Kann man da noch mit ruhigem Gewissen abends zu Bett gehen? Dies ist alles rechtens? Es wird in unserer Gesellschaft toleriert und sogar gefeiert. Wirklich sehr traurige Gesellschaft.

Machtmissbrauch-Chihuahua of lovely Gang
431 Tage sind nun schon vergangen, dass unsere Babys nicht mehr bei uns sind, keine unserer süßen Plastiknäschen streift unsere Wange, keine Augen, die einen erwartungsvoll anschauen, kein liebevolles geknuffel, unser Bett ist noch immer leer, aufstehen ohne EUCH fällt so schwer.
 

Zeit heilt keine Wunden!

Böse werden ist nicht schwer, solche Worte tilgen aber sehr.

Schon in der Überlegung liegt die böse Tat, selbst wenn sie nicht zur Ausführung gelangt. Man muss mithin so etwas, an dem schon die bloße Überlegung unsittlich ist, überhaupt gar nicht überlegen.                          Marcus Tullius Cicero

 

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