Unsere Meinung

109 Tage ist es jetzt schon her, dass man uns unsere Liebsten genommen hat. Es gibt bestimmte Personen (es sind immer dieselben) denen es nicht gefällt, dass wir uns nach langer Zeit auch äußern. Man ist in diversen Netzwerken über uns hergefallen, hat uns zerrissen, beleidigt, bedroht und vieles mehr. Irgendwann, sie konnten es ja einfach nicht lassen Lügen zu verbreiten, meinten diese Personen wirklich, dass wir noch länger den Mund halten? Das wir uns wirklich alles gefallen lassen?

Es hat sich hier seit vielen Wochen um ein laufendes Verfahren gehandelt, alles wurde von einem bestimmten Personenkreis, in die Öffentlichkeit getragen, es wurde spekuliert und im Vorhinein diskutiert, wir haben uns dazu nie geäußert.

Jetzt ist aber ein Punkt erreicht, der uns nicht mehr schweigen lässt. Dumme, unprofessionelle Kommentare von diesen Personen, die sich ständig echauffieren müssen, sich sogar auf unsere Kosten und auf Kosten unserer Hunde lächerlich machen… Dies nennt man dann Tierschutz…

Wo fängt Tierschutz an, wo hört Tierschutz auf?

Man versucht ständig die Öffentlichkeit so zu beeinflussen, dass wir unsere Hunde schlecht behandelt haben, dass wir sie nur benutzt hätten, als Gebärmaschinen, dass wir sie nicht lieben…

Unsere Hunde, sind unsere Babys unsere Kinder, wir waren nie getrennt, seit sie bei uns aufgewachsen sind, auch ihre Babys wurden immer mit voller Liebe aufgezogen, wir sind auch darüber froh, dass es noch Menschen in unserem Umfeld gibt, die dies auch wissen.

Unsere Babys fehlen uns ehrlich wahnsinnig, wir vermissen sie so sehr. Wie ich schon auf der Startseite geschrieben habe, jeder unserer Hunde hat seine eigene Geschichte mit uns, einige von ihnen hatten nicht die Beste (nicht durch uns), aber sie liebten auch uns, dass wissen wir, von ganzem Herzen!

Wir haben uns nie von Schuld frei gesprochen, natürlich haben wir Fehler gemacht. Wir haben sehr wohl reflektiert! Dies haben wir auch deutlich dem Veterinäramt frühzeitig mitgeteilt. Wir haben schon vor der Beschlagnahmung agiert, die Beteiligten wissen dies auch ganz genau.

Gibt es irgendjemand das RECHT, uns so dermaßen zu diskreditieren, obwohl uns nie jemand persönlich kennengelernt hat? Hat irgendjemand von diesen öffentlichen Rednern je irgendwelche Hintergrundinformationen von uns persönlich erhalten?

Beeinflussung der Öffentlichkeit! Vorverurteilung durch Unwahrheiten, durch Verzerrung der Wahrheit.

Interessenkonflikte entstehen, wenn ein Bevollmächtigter, Funktionär, Gutachter, Repräsentant, Stellvertreter oder sonstiger Funktionsträger einerseits das Fremdinteresse seines Geschäftsherrn oder Auftraggebers wahrnimmt, andererseits jedoch gleichzeitig auch das Eigeninteresse als Privatperson verfolgt.  Wikipedia

Dies ist bei Frau K.S./Tierheim Plauen, unserer Meinung nach, definitiv der Fall: Sie / Tierschutzverein Vogtland e.V. wurde im Vermächtnis Erbangelegenheit Frau Lisa Koch / Haus berücksichtigt – vorher war sie im Testament vollständig bedacht, welches später von Frau Lisa Koch, zu Gunsten meiner Eltern, abgeändert wurde. Das schien bestimmter Person überhaupt nicht zu gefallen, denn Frau K.S. / Tierschutzverein Vogtland e.V.  beauftragte sofort, nach Ableben von Frau Lisa Koch (94), ihren Rechtsanwalt.  1000,00 € wurden voreilig von meinen Eltern an den Tierschutzverein Vogtland e.V. überwiesen, welche auf Anraten des Rechtsanwalt meiner Eltern, zurückgefordert wurde, jedoch ohne Erfolg ,meinen Eltern deklariert diesen Betrag dann als Spende (belegbar).

Frau K.S. war regelmäßig bei Frau Koch zu Besuch, Geburtstage wurden auch hier im Haus verbracht. Frau Koch hat dem Tierheim Plauen schon zu Lebzeiten Spenden überreicht. Meine Eltern waren, auf Wunsch von Tante Lisa, per DU mit Frau K.S., ich selbst kannte Frau K.S. nicht persönlich!

Frau Koch hatte Katzen aus dem Tierheim aufgenommen. Ich habe es meiner Tante Lisa vor einigen Jahren angeraten, ein kleines Kätzchen von dort aufzunehmen, damit sie nicht so allein ist.

Ich selbst habe in diesem Haus, eine wunderschöne Zeit meiner Kindheit verbringen dürfen. Ich habe diesen Garten schon als Kind sehr geliebt. Die Kinder (3) der Nachbarn waren auch oft zugegen.

Als wir im November 2017 hier im Haus einzogen, war das ein Traum für uns, der in Erfüllung ging, denn wir waren schon lang auf der Suche, nach einem Objekt mit großem Garten, unserer Hunde wegen. Wir haben natürlich gewusst, dass einiges am Haus gemacht werden musste, aber dies wollten wir so gut es geht in Eigenleistung ausführen. Erst nach und nach stellten wir diverse Mängel fest, die wir auch versuchten zu beseitigen.

Unsere Hundis genossen den Aufenthalt im Garten sehr! 2 Katzen gehörten auch zu unserer Familie, die den Garten auch für sich entdeckten. Eines Tages kam unser Sternchen, sie war eine wahnsinnig anhängliche Katze, nicht wieder.

Obwohl unsere Katzen immer zurück kamen, wenn es dunkel wurde, leider an diesem Tag nicht. Nach 5 Tagen, wir selbst waren im Garten, kam unser Sternchen aus Richtung unserer Nachbarn. Sie konnte kaum laufen, taumelte regelrecht auf uns zu. Sie war in einem katastrophalen Zustand. Ich nahm sie sofort auf den Arm, setzte mich auf eine Bank direkt im Eingangsbereich.

Unser liebes Sternchen beruhigte sich ein wenig, drückte sich stark an mich. Es dauerte keine 2 Minuten, als der Sohn unserer Nachbarn vor unserem Eingangstor in seinem Auto anhielt und Sternchen und mich ganz höhnisch anschaute.

Mein Mann brachte unser Sternchen sofort zum Tierarzt, wir erreichten kurzfristig nur Tierärztin Fr. B. Sie musste unser Sternchen leider erlösen.

Wie konnte man einer so lieben zutraulichen Katze so etwas antun??? Über diese Situation habe ich sofort versucht, das Veterinäramt zu unterrichten. Diese meinten aber, dass man da nichts machen kann, da es nicht zu beweisen wäre. Unser Glöckchen kam zu einem späteren Zeitpunkt auch nicht mehr wieder Heim, wir haben lange nach ihr gesucht, leider ohne Erfolg.

Nach dem Vorfall mit unserem Sternchen, entschlossen wir uns, um das Grundstück einen Sichtschutzzaun zu errichten, zum Schutz unserer Hunde.

Die erste Anzeige kam am 21. 08. 2018 von unseren direkten Nachbarn. Angeblich wären unsere Hunde in einem sehr schlechten Pflegezustand und unterernährt. Tierschutzkontrolle dann am 31. 08.2018, dort war alles in Ordnung, nur dass eben unsere Baumaßnahmen am Haus noch nicht beendet waren. Wir hatten zu diesem Zeitpunkt 16 Welpen, die in dieser Zeit in einem Wohncontainer untergebracht waren.

Wir wissen, dass die Tierheimleiterin zu Besuch bei unseren Nachbarn war. Wurde da schon versucht zu intrigieren? Auch unsere Nachbarn interessierten sich für unser Grundstück (wohl für den ältesten Sohn). Die Tochter unserer Nachbarn hat versucht uns über unser Instagram Profil zu folgen, ich schrieb sie dort an und machte ihr klar, dass sie sich auch gern persönlich bei uns melden darf…

Komischerweise interagiert sie nun mit den Leuten, die die bestimmten Hetzkampagnen in diversen Netzwerken verbreiten.

Es sind zu viel Zusammenhänge, als dass man von einem Zufall ausgehen könnte… Von Anfang an, als wir hier in diese Haus gezogen sind, wurde versucht uns hier wieder weg zu bekommen.

Es ist schon sehr merkwürdig, dass ausgerechnet wieder eine Anzeige einging, als wir tatsächlich Probleme hatten, unsere Hunde krank waren.

Da aus ihrer Anzeige nichts wurde, versuchte man ständig unsere Hunde zu provozieren. Es wurde ständig am Zaun gepöbelt, mein Mann musste sich von dem Sohn (geh doch dorthin, wo ihr hergekommen seid) beschimpfen lassen (ich sagte ihm, er soll sich nicht provozieren lassen und gar nicht darauf reagieren). 

Als meine Tochter zu Besuch war, der Sommer 2018 sehr warm war, verbrachte wir die meiste Zeit im Garten, natürlich mit unseren Hunden. Selbst da konnten unsere Nachbar das provozieren nicht lassen, man lies sogar ständig einen elektronischen Hund bellen (Klingel?).

Für uns erschien diese Situation nur noch lächerlich. Selbst der Herr Nachbar stieg ständig auf einer Leiter an einem Apfelbaum nach oben und schaute ständig zu uns auf unser Grundstück, ja sogar, wenn wir zu Tisch saßen, beobachtete er uns ungeniert. Wir versuchten dies auf Dauer zu ignorieren, obwohl es schon sehr nervig war.

Das schlimme, man rief hin und wieder meine Eltern an, versuchte sich dort einzuschleimen, anders kann ich diese Situation nicht beschreiben. Ständig wurden dann diverse Aussagen getroffen, die überhaupt nicht belegbar waren. Auch diese Situationen ignorierten wir, mit Absprache meiner Eltern.

Auf jeden Fall störten sich die Nachbarn an unserer Hundezucht und natürlich auch, dass wir hier überhaupt wohnen konnten.

Man muss hier erwähnen, dass wir hier in einem Mischgebiet wohnen. Eine gewerbliche Hundezucht darf und durfte auch nicht untersagt werden.

Im Juni 2019 begann ich eine Ausbildung in einer Fernschule – Tierheilpraktiker Kleintiere + Heilpflanzen für Tiere + Homöopathie für Tiere an der RSA (siehe Anhang – Vertrag) Staatlich zugelassenes Fernstudium. Das war ein sehr wichtiges Vorhaben von mir, damit ich mein Rudel in Notsituationen selbst behandeln hätte können. Da ich nicht mehr 20 Jahre bin, wollte ich natürlich so schnell wie möglich damit beginnen.

Natürlich verbrachte ich viel Zeit in meinen Büchern. Aber unsere Hunde kamen dabei nicht zu kurz!!! Unsere Hunde wurden nie allein gelassen, es war immer jemand zu Hause. Unsere Hunde waren auch nicht immer nur in unserem Garten, dies ist an den Haaren herbei gezogen, aus welchen Gründen auch immer, nur um uns wieder als schlechte Züchter hinzustellen.

Anfang 2020 begann meine Mutti (76), nach anfänglichen Gesundheitsproblemen, ihre selbständige Tätigkeit – Rechenzentrum u. Betriebsberatung und Aktuell Lohnsteuerhilfeverein e. V. – langsam zu beenden. Anfänglich lief es auch recht rund, doch dann benötigte sie immer mehr Hilfen. Mit dem PC kam sie so gut wie gar nicht mehr zurecht, sodass ich ihr immer mehr per Fernwartung half. Der Verein sendete mir immer mehr Listen von Mitgliedern zu, welche ich mit meiner Mutti abarbeiten musste. Ich habe das natürlich sehr gern für meine Mutti gemacht.

Mein Mann Michael half mir natürlich in diesen Situationen so gut wie es nur ging im Haushalt, mit den Hunden, sowie mit meinen Sohn Pauli (z.B. Arztbesuche).

Dies ging auch eine Weile recht gut.

Langsam wurde es Zeit, endlich im Haus fertig zu werden. Die Arbeiten konnten immer langsamer ausgeführt werden, da mein Mann ein kaputtes Knie hat. Wir konnten dies nicht sofort behandeln lassen, da ich selbst noch sehr viel Aufgaben zu erledigen hatte.

Niemand hat das Recht uns dafür zu verurteilen, dass wir unserem Umfeld, meiner Familie geholfen haben! Selbst in dieser schwierigen Zeit, nahmen wir 2 Welpen auf (ohne Vergütung) von deren Besitzerin wir daraufhin noch anzeigt wurden. Die Übergabe der Welpen, wurde dem Veterinäramt auch total falsch geschildert.

Aber diese Situationen werden nicht richtig gestellt!

Es wurde von Anfang an nur darauf hingearbeitet, dass wir unsere Hunde verlieren und nicht wieder zurück erhalten!

Das ist Gerechtigkeit???

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