Beschwerde an den Landrat

Am 09.10.2021 haben wir eine Dienstaufsichtsbeschwerde an den Landrat verfasst.

Gestern, den 25.10.2021 erhielten wir folgende Antwort (siehe unten).

Wir haben einen für uns wichtigen Grund, warum wir dies an den Landrat geschrieben haben, doch dieser wurde ernsthaft von genannter Bearbeiterin abgelehnt.

Wie kann es sein, dass wir an den Landrat eine Beschwerde gegen gewisse Mitarbeiter des Veterinäramt Plauen, ebenso auch gegen Dr. A. Schilder Amtsleiterin des Lebensmittelüberwachungs- und Veterinäramt/Amtstierärztin des Veterinäramt Plauen einreichen, diese dann die Dienstaufsichtsbeschwerde selbst beantwortet???

Siehe Briefkopf, unter Bearbeiter!

Der letzte Satz in dem Bescheid ist auch sehr interessant!

Wir kommen uns recht veraaaaaaaaa…lbert vor!

Unser Schreiben:

Betreff: Dienstaufsichtsbeschwerde gegen das Lebensmittelüberwachungs- und Veterinäramt, Frau S. P. /Amtstierärztin und Frau A. W. / Frau Dr. A. Schilder/Amtstierärztin und Frau B. T./Amtliche Tierärztin

 

Dienstaufsichtsbeschwerde wegen Diskriminierung

 

Sehr geehrter Herr Keil,

 

ich hatte am 25.06.2021 in der Angelegenheit Beschlagnahmung unserer Hunde mit Ihrer Behörde/der Ihrer Dienstaufsicht unterstellten Behörde zu tun und möchte mich hiermit über die Behördenmitarbeiterin Frau S. P., Frau A. W., Frau B. T. und Frau A. Schilder beschweren.

 

Unseres Erachtens haben Frau S. P., Frau A. W., Frau B. T. und Frau A. Schilder ihre Dienstpflicht verletzt, denn das Verhalten war diskriminierend, weil sie Folgendes gesagt bzw. getan haben:

 

Der Sachverhalt ist Ihnen seit dem 05.09.2021 bekannt / Dienstaufsichtsbeschwerde gegen das Lebensmittelüberwachungs- und Veterinäramt Frau Dr. A. Schilder/Amtstierärztin und Frau B. T./Amtliche Tierärztin.

 

Diese Aussage von Frau A. Schilder, „ ich könnte jetzt hier sagen was wir wollen, aber das tut nichts zur Sache“ ist ein VORGREIFEN in einem Verwaltungsakt!

 

https://www.sachsen-fernsehen.de/einige-welpen-haben-es-trotz-schneller-hilfe-nicht-geschafft-961618/# (Drehscheibe Vogtland) 09. Juli 2021 | 17:21

 

Durch Aktensicht – folgende Aussagen wurde getroffen: siehe Anhang / Gesprächsnotiz 02.08.2021

 

Die Bemerkung der beiden Damen P. und W., sehen wir als grobe Diskriminierung an! Dürfen jetzt übergewichtige Menschen oder behinderte Menschen nun keine Hunde mehr halten? Das ist eine absolut unprofessionelle Aussage, wir werden uns dagegen wehren!

 

Auch die Aussage, dass Frau S. P. und Frau B.T. am 22.07.2021 eine Kontrolle im Haus durchführten, ist schlichtweg gelogen! Der Zustand des Hauses gegenüber dem 25.06.2021 wäre angeblich unverändert gewesen. Wie konnten die beiden Damen diese Aussage machen, wenn das Haus überhaupt nicht betreten wurde? Es wurde rigoros abgelehnt unsere Fortschritte im Haus zu sehen. Es wurden uns vor Ort alle Hunde aberkannt.

 

Sie waren lediglich auf unserem Grundstück und haben einen kurzen Blick in unser Garten/Hundehaus geworfen (Ein neues Sofa und der Rasenmäher befanden sich dort).

 

Die Mitarbeiter, Frau Dr. A. Schilder/Amtstierärztin und Frau B. T./Amtliche Tierärztin Frau S. P./Amtstierärztin und Frau A. W., des Veterinäramtes sind befangen / voreingenommen!

 

Die Beteiligten des Veterinäramt Plauen, beschränken unser Leben nur auf diese eine Situation – Diskriminierung!

 

Die Weitergabe interner Informationen vom Veterenäramt Plauen an das Tierheim Plauen / Frau K.S. (ausführende Dienstleister), beflügelte diese, vertrauliche Informationen an uns fremde Menschen weiterzugeben, nur um uns zu diskreditieren. Diese werden noch heute in großem Umfang in sozialen Netzwerken verbreitet. Das Veterinäramt duldet dies!

 

Das Veterinäramt suggeriert der Freien Presse Plauen, dass es ein abgeschlossenes Verfahren sei und die „Auslösung“ der Hunde vom Tierheim Plauen Rechtmäßig wäre (Verfahren noch nicht abgeschlossen), dies wurde wiederum in sämtlichen Medien und sozialen Netzwerken diskutiert.

 

Dies ist eine Falschaussage des Veterinäramt Plauen (Pressesprecher)!

 

  • Diskriminierung (übergewichtige Menschen oder behinderte Menschen)
  • es liegt ein massiver finanzieller Schaden vor (durch Voreingenommenheit – es hätte eine durchaus mildere Entscheidung geben können, anstatt uns den gesamten Bestand zu entziehen)
  • Angriff auf unsere Persönlichkeitsrechte (Verleumdungen in diversen Netzwerken, in der Presse)

 

Ich bitte Sie, mir eine Stellungnahme zukommen zu lassen und behalte mir weitere rechtliche Schritte vor.

 

Hochachtungsvoll

Kerstin & Michael van Eyck

Dies ist nur zur Verdeutlichung, Briefkopf vergrößert!

Dienstaufsichtsbeschwerde

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