Nachdem wir in aller Öffentlichkeit diskreditiert wurden, haben wir ein Schreiben (26.10.2021) vom Veterinäramt Plauen erhalten, worin wir aufgefordert wurden, dass wir gewisse Passagen aus unserem Blog entfernen sollen.

Wir haben auf unseren Widerspruch vom 18.07.2021 auf den Bescheid vom 12.07.2021 bis heute keinen Bescheid erhalten. Das Veterinäramt teilte auch keinerlei Gründe für die Verzögerung mit, es gilt eine 3 Monatsfrist, um über einen Widerspruch zu entschieden.

Wir sehen dies eindeutig als Verfahrensverschleppung an und haben auf dem zuständigen Verwaltungsgericht eine Untätigkeitsklage eingereicht. Mit dieser Untätigkeitsklage wollen wir sicherstellen, dass die Verwaltung uns nicht durch Untätigkeit in unseren Rechten beschneidet, welches sowieso schon durch die Öffentlichkeitsarbeit der Tierheimleitung geschehen ist!

Wir haben keine Möglichkeit erhalten, die Aussagen von angeblichen Zeugen zu widerlegen. Im Gegenteil, sämtliche Aussagen wurden über soziale Netzwerke verbreitet, sodass es nicht mehr möglich ist, eine unvoreingenommene, neutrale Verhandlung zu bekommen.

Man muss dazu bemerken, dass im Moment nur nach Aktenlage entschieden wurde (Eilanträge Verwaltungsgericht Chemnitz und Landesgericht Zwickau), es wurde keinerlei Beweisführung durchgeführt. Durch diese Eilanträge sollte „nur“ verhindert werden, dass unsere Hunde durch das Veterinäramt Plauen verkauft werden dürfen.

In dem eigentlichen Hauptverfahren wurde noch keinerlei Entscheidungen getroffen, da dieses eindeutig verschleppt wurde!

Jetzt sollen wir MUNDTOT gemacht werden, weil wir uns gegen diverse falsche Aussagen wehren!

Wir werden in der Öffentlichkeit als Märchenerzähler bezeichnet, wodurch entstehen denn solche Aussagen?

Es können doch nur irgendwelche Aussagen, von ganz bestimmten Personen wie z.B. Tierheimleitung  Frau K.S., an die Öffentlichkeit gelangt sein. Wir haben, bevor wir diese Webseite geöffnet (23.09.2021) haben, nirgends öffentlich irgendwelche Auskünfte über unsere Situation gegeben!

Man darf uns öffentlich durch den Dreck ziehen, unser Name und Adresse dürfen öffentlich gemacht werden, man darf gestalkt werden durch einen Tierheim Mitarbeiter, man verhindert und verschleppt ein offizielles Verfahren und erwartet von uns, dass wir uns nicht dagegen wehren bzw. „verteidigen“?

Was läuft hier falsch???

Wir haben das Veterinäramt in sämtlichen Schreiben dazu aufgefordert (Schreiben alle noch vorhanden), dass man diese Hetzkampanien durch das Tierheim Plauen unterbinden sollte, diese uns zu Antwort gab (schriftlich), dass man keinen Einfluss habe, auf das was das Tierheim Plauen mache, obwohl das Veterinäramt Plauen und das Tierheim Plauen einen Dienstleistungsvertrag zusammen abgeschlossen haben.

Die Akte haben wir vom Verwaltungsgericht Chemnitz in Kopie erhalten

Der zu entfernende Inhalt bezieht sich auf nachfolgend aufgeführte Passagen im BLOG der
Webseite:

 

Verkauf unserer Hunde durch das Veterinäramt Plauen …
20.09.21
– Auszug aus einer Gesprächsnotiz
– Zitat aus dem Text der Anhörung

 

Freie Presse Plauen
05.09.21
– Namen der beiden amtlichen Tierärztinnen T. und P. komplett genannt

 

Anonyme E-Mail an das Tierheim Plauen
05.10.21
– Text einer anonymen Mail wurde 1 :1 übernommen

 

Diskriminierung und Datenschutz
06.10.2
– Text der Gesprächsnotiz der TÄ S.P. und Fr. W. wurde 1 :1 übernommen

 

Beratungsresistent
11.10.21
– Mail des Tierheims Plauen vom 27.06.21, 21.41 Uhr an TÄ T.

 

Öffentlichkeit
17.10.21
– Zitat aus unserer Anordnung: ,,Die bisher angefallenen Kosten … „

 

Brief an Veterinäramt Plauen
17.10.21
– Mail von Frau K. K. am 21.07.21, 13.27 Uhr

 

Chihuahua
20.10.21
– sechs Fotos der Chihuahuas
– schriftliche Einschätzung von Fr. S. zum Verhalten der Chihuahuas

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